Terra Gialla Igp Bianco Veronese
Weißwein Der Terra Gialla zeigt sich in intensiven Goldtönen, die auf die Mazeration der Garganega und Chardonnay Trauben von einigen Stunden auf den eigenen Schalen beruht. Er hinterlässt fruchtige Noten von gelben Pfirsichen begleitet von Ginster. Ein Hauch von Zedernschale, erfrischende Kräuter, bei denen sich Minze und Majoran hervorheben und eine Idee gebrannter Mandeln vervollständigen das Bouquet. Der erste Schluck ist intensiv und straff, mit einer kräftigen Würze und einer bemerkenswerten Frische, die den Alkoholgehalt und die Wärme dieses Weins überragen und ihn gut trinkbar machen. Im Abgang erinnert er wieder an saftige gelbe Früchte mit einem angenehmen Bittermandelaroma. Die große Frische dieses Weins macht ihn sehr geeignet für fetthaltige Speisen, wie frittiertes Gemüse, oder Gemüse im Teigmantel, Salami oder ein leckeres Risotto mit Butter.
- Rebsorte: Garganega (60%) e Chardonnay (40%)
- Benennung: Igp Bianco Veronese
- Boden: Kalkhaltiger Lehmboden
- Anbaujahr: 2006
- Hӧhe: 220 m ü.d.M.
- Ausrichtung: Kamm Ost-Süd/Ost
- Erziehungssystem: Guyot
- Bepflanzungsdichte: 5700 Rebstӧcke/Ha
- Ertrag pro Hektar: 9 Tonnen
- Erntezeit:Chardonnay Ende August, Garganega Ende September
- Traubenlese: manuelle Auswahl
- Mazeration: Vorgärung bei 12°C für 24 Stunden
- Gärungstemperatur: 15°C
- Gärung: 30/35 Tage
- Ausbau: 12 Monate in mittelgroßen französischen nicht getoasteten Eichenfässern
- Alterungsfähigkeit: hoch
- Alkoholgehalt: 13% Vol.
- Farbe: goldgelb
- An der Nase: gelber Pfirsich, Ginster und Kräuter, angenehme Zitrusnoten, die an Zeder erinnern
- Im Mund: energisch, voll und bemerkenswert frisch. Saftige gelbe Frucht und Bittermandel.
“Sein schneller Schritt folgte dem Rhythmus der Gedanken, die seinen Geist bevölkerten, während er rasch durch die Büsche und an den Düften vorbeiging, die den Pfad säumten. Im Vorbeigehen strich er an der Wand der Tuffsteinmauer entlang und spürte, wie sie unter seinen Fingern bröckelte. Er zerbröselte den gelben Staub zwischen seinen Fingern und merkte, wie es fest und doch gleichzeitig zart war.“